Verkettung von Fräszentren
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Beschreibung
Verkettung von Fräszentren
Bei der Verkettung von mehreren Werkzeugmaschinen kann nicht nur der Betrieb einzelner Fräszentren, sondern auch Maschinen übergreifend optimiert werden. Bei mehreren gleichen Werkzeugmaschinen kann die Zuteilung von Werkstücken und Fertigungsaufträgen so optimiert werden, dass Lieferzeit, Fertigungskapazität und Stillstandzeiten nach vorgegebenen Kriterien optimiert werden.
Palettenhandling bei kleinen Losgrößen
Bei großer Teilevielfalt und kleinen Losgrößen ist das Palettenhandling die wirtschaftlichste Automationslösung. Werkstücke werden auf Maschinenpaletten manuell aufgespannt. Dieser manuelle Vorgang erfolgt nun nicht mehr am Fräszentrum sondern auf einer Rüststation, die Teil der Automation ist.
Die vorbereiteten Werkstücke und Paletten werden dann in einem Speicher gelagert, bis sie zur Bearbeitung in die Werkzeugmaschine kommen. Nach der Bearbeitung werden die Paletten mit den fertigen Werkstücken wieder in den Speicher transportiert, bis sie wieder an einer Rüststation abgespannt werden können.
Durch diese zeitliche Entkopplung von manueller und maschineller Tätigkeit entfallen alle Warte- und Stillstandzeiten. Dadurch steht sehr viel Produktionskapazität zur Verfügung. Die Nutzung dieser Kapazität führt unweigerlich zu deutlichen Kostensenkungen - bei den Werkzeugmaschinen aber auch bei der manuellen Tätigkeit.
Bei der Verkettung von mehreren Werkzeugmaschinen kann nicht nur der Betrieb einzelner Fräszentren, sondern auch Maschinen übergreifend optimiert werden. Bei mehreren gleichen Werkzeugmaschinen kann die Zuteilung von Werkstücken und Fertigungsaufträgen so optimiert werden, dass Lieferzeit, Fertigungskapazität und Stillstandzeiten nach vorgegebenen Kriterien optimiert werden.
Palettenhandling bei kleinen Losgrößen
Bei großer Teilevielfalt und kleinen Losgrößen ist das Palettenhandling die wirtschaftlichste Automationslösung. Werkstücke werden auf Maschinenpaletten manuell aufgespannt. Dieser manuelle Vorgang erfolgt nun nicht mehr am Fräszentrum sondern auf einer Rüststation, die Teil der Automation ist.
Die vorbereiteten Werkstücke und Paletten werden dann in einem Speicher gelagert, bis sie zur Bearbeitung in die Werkzeugmaschine kommen. Nach der Bearbeitung werden die Paletten mit den fertigen Werkstücken wieder in den Speicher transportiert, bis sie wieder an einer Rüststation abgespannt werden können.
Durch diese zeitliche Entkopplung von manueller und maschineller Tätigkeit entfallen alle Warte- und Stillstandzeiten. Dadurch steht sehr viel Produktionskapazität zur Verfügung. Die Nutzung dieser Kapazität führt unweigerlich zu deutlichen Kostensenkungen - bei den Werkzeugmaschinen aber auch bei der manuellen Tätigkeit.
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